Veranstaltungen

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Mittwoch, 26.04.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

Kurzbeschreibung

Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

Übertragung der gesamten Vorlesungsreihe über Zoom:

Zoom-Meeting beitreten: https://zoom.us/j/98523874769?pwd=Q2ZtZEk2Mlc5ODdncTBiWFR4T3A0UT09

Meeting-ID: 985 2387 4769

Kenncode: 870095

 


Mittwoch, 03.05.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

Kurzbeschreibung

Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

Übertragung der gesamten Vorlesungsreihe über Zoom:

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Mittwoch, 10.05.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

Kurzbeschreibung

Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

Übertragung der gesamten Vorlesungsreihe über Zoom:

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Mittwoch, 17.05.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

Kurzbeschreibung

Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

Übertragung der gesamten Vorlesungsreihe über Zoom:

Zoom-Meeting beitreten: https://zoom.us/j/98523874769?pwd=Q2ZtZEk2Mlc5ODdncTBiWFR4T3A0UT09

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Sonntag, 21.05.2023 | 11.00 Uhr

Eröffnung der Sonderausstellung „Krieg. Krise. Knappheit. In Böblingen“

Veranstaltungsort

Zehntscheuer Böblingen

Veranstalter

Stadt Böblingen, Amt für Kultur / Veranstaltungen, Museen und Archiv

Kurzbeschreibung

Die Sonderausstellung thematisiert verschiedene Krisenzeiten der Stadt und stellt neben einem aktuellen Bezug einzelne Protagonist*innen und ihr Handeln, ihr Bestreben, Krisen zu bewältigen, ihnen zu entfliehen oder gar von ihnen zu profitieren in den Vordergrund.


Mittwoch, 24.05.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

Kurzbeschreibung

Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 07.06.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

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Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

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Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

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Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

Übertragung der gesamten Vorlesungsreihe über Zoom:

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Mittwoch, 14.06.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

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Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

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Organisation:

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 21.06.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

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Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

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Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 28.06.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

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Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 05.07.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

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Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 12.07.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

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Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Mittwoch, 19.07.2023 | 18.00 Uhr

1525 – Württemberg im Aufstand

Studium Generale - Sommersemester 2023

Veranstaltungsort

Kupferbau Tübingen Hörsaal 21

Veranstalter

Universität Tübingen in Kooperation mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum Böblingen Kooperationsveranstlatung des Institut für Geschichtliche Landeskunde und des Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen

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Prof. Dr. Sigrid Hirbodian (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Lea Wegner, M.A. (Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen)

Die Angst vor einer neuen Gesellschaftsordnung. Die Angst vor der „Gleichheit aller Menschen“, vor der „Niederdrückung, dem Abfall, Sterben und Verderben aller Ober- und Ehrbarkeit, vor einer Zerstörung des Adels“. Im Angesicht des Bauernkrieges und der Forderungen der Aufständischen nach Rechten, Freiheiten und politischer Teilhabe fürchtete die württembergische Regierung um ihren Machterhalt, der Adel und die Kirche um ihre Jahrhunderte alten Rechte und Privilegien. Im Jahr 1525 befand sich Württemberg im Aufstand. Es sollte zur Nagelprobe für die Mächtigen werden.

 

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Lea Wegner
Museumsleitung
Deutsches Bauernkriegsmuseum Böblingen
E-Mail: l.wegner@boeblingen.de
Telefon: 0 70 31/6 69-16 86